Haarausfall stoppen und Haarwachstum fördern

Haarausfall

Haarausfall stoppen und Haarwachstum fördern durch Biostimulation

Schönes Haar verleiht Selbstbewusstsein, jugendliches Aussehen und ein sicheres Auftreten. Umso schlimmer, wenn sich lichte Stellen auf dem Kopf bilden oder die Haarfülle fehlt. Dabei ist Haarausfall keineswegs ein typisches Männerproblem. Auch unter Frauen ist Haarausfall weitverbreitet – und sie leiden häufig sogar noch stärker unter den Folgen. Denn mit den Haaren schwindet das Selbstwertgefühl. Hoch wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeit von Haarausfall und ausgezeichnete Methoden zur Haarverdichtung bieten eine Eigenbluttherapie, die wir auch zur Hautverjüngung einsetzen, ebenso wie die Mesotherapie – idealerweise in Kombination.

Bei ca. 85–90 % der betroffenen Männer und Frauen können wir Haarausfall stoppen und das Haarwachstum reaktivieren.

Eigenbluttherapie in Kombination mit Mesotherapie

Eine Eigenbluttherapie – wie wir sie aus dem Vampir Lifting kennen – stellt eine hochwirksame Therapie gegen Haarausfall und zur Haarverdichtung dar. Die aus Ihrem eigenen Blut gewonnenen und im Blutplasma aufbereiteten Wachstumsfaktoren werden in Ihre Kopfhaut injiziert und können auf diese Weise den Haarausfall stoppen. Sie stimulieren und regenerieren nachweislich die Haarfolikel. Das Haarwachstum wird angeregt, „Babyhaare“ beginnen zu sprießen und die Haare werden wieder fülliger.

In der Mesotherapie bringen wir zudem ausgesuchte Wirkstoffkombinationen zur Revitalisierung der Haarfollikel mittels haarfeiner Mikroinjektionen etwa einen Millimeter tief in die Kopfhaut ein. Von zarter Hand geführt, muss diese Prozedur keineswegs schmerzhaft sein. Es sind kleine Piekser, die Sie Ihrem Ziel näherbringen können: Endlich wieder volles Haar. Wo es Sinn verspricht, kombinieren wir Eigenbluttherapie mit der Mesotherapie.

Rechtzeitig angewendet, sind beide Behandlungsformen – vor allem in Kombination – äußerst effektiv.

Weitere Ansätze zur Behandlung von Haarausfall

Kreisrunder Haarausfall gehört zu den am häufigsten auftretenden Haarausfall-Erkrankungen. Dabei entstehen meist kreisrunde, scharf begrenzte kahle Stellen, die sich im Lauf der Zeit ausweiten und an weiteren Stellen zeigen können. Welches die genauen Ursachen dafür sind, dazu gibt es noch keine genauen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Deshalb spricht man auch gerne von diffusem, kreisrundem Haarausfall.

Manche neigen zu der Meinung, dass kreisrunder Haarausfall als eine Autoimmunreaktion des Körpers zu betrachten sei. Das würde bedeuten, der Körper greift sich selbst an und attackiert die Haarwurzeln. Die Haare fallen aus. Für diese Hypothese spricht, dass der kreisrunde Haarausfall überdurchschnittlich häufig gemeinsam mit anderen Autoimmunkrankheiten auftritt, zum Beispiel Weißfleckenkrankheit (Vitiligo) oder Schilddrüsenerkrankungen wie Basedow-Krankheit und Hashimoto-Thyreoiditis.

Hier können wir mit unserem ganzheitlichen Repertoire als Hausarzt Prien und als Ärztinnen für Funktionellen Medizi an einigen Stellschrauben drehen. Wir sehen uns z. B. Ihre Schilddrüse, Ihre Blutwerte, Ihren Darm etc. genau an und spüren auf, ob sich hier ursächliche Ansatzpunkte für eine ganzheitliche Therapie des kreisrunden Haarausfalls finden lassen.

Ein anderer Ansatz sucht die Ursache für kreisrunden Haarausfall in dauerhaft hoher Stressbelastung. Bei Haarausfall besteht tatsächlich eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass hoher Stress die Ursache dafür sein könnte. Dauerhaft ausgeschüttete Stresshormone verändern z. B. die Regelkreise anderer Hormonsysteme im Körper. Die chronische Aktivierung der Stressachse und damit eine erhöhte Produktion des Stresshormons Cortisol hemmen das Haarwachstum.

Ferner erhöht sich im Dauerstress die Anzahl der Nervenfasern, die jedes Haarfollikel umgeben. Über diese Nervenfasern werden verschiedene Botenstoffe, zum Beispiel Neuropeptide, freigesetzt. Diese Stoffe reizen Abwehrzellen – unter anderem die sogenannten Mastzellen. Die Folge Haarausfall.

Stress führt zu einer Übersäuerung des Körpers und zu einem dauerhaft erhöhten Mineralstoffbedarf, der sich mit normaler Ernährung häufig nicht mehr ausgleichen lässt. Kommt es dadurch zu einer Unterversorgung und speziell zu Protein-, B-Vitamin-, Vitamin A-, C-, Zink- und Kupfermangel, beginnt das Körpersystem, dem Haarboden wichtige Mineralstoffe zu entziehen – um den Bedarf an „wichtigerer“ Stelle zu decken. Dadurch verlangsamt sich das Wachstum der Haare, die Haarstruktur wird geschwächt, das Haar erscheint brüchig und widerspenstig. Es fällt aus.

In diesen Fällen können wir mit den Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten, die uns die moderne Stressmedizin bietet, positiv einwirken. Vielfach hilft bereits der Ausgleich der im Blut gemessenen Mineralstoffdefizite – durch die Verabreichung von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen z.B. in Form von Vitalstoff-Infusionen.

Vereinbaren Sie jetzt online oder unter unserer Praxisnummer 08051 2037 Ihren persönlichen Beratungstermin und informieren Sie sich über die erstaunlichen Möglichkeiten, sich wieder über volles Haar zu freuen!